FILE: China - Exact Date and Location Unknown (CCTV - No access Chinese mainland)
1. Visitors at Huawei exhibition
2. Huawei sign

Shenzhen City, Guangdong Province, south China - May 21, 2019 (CCTV - No access Chinese mainland)
3. SOUNDBTIE (Chinese) Ren Zhengfei, founder, president, Huawei Technologies Co. Ltd.(partially overlaid with shot 4):
"Let me put it this way. We once planned to sell it to a U.S. company at a price of 10 billion U.S. dollars, because we all knew further development of HiSilicon would inevitably lead to clashes with the United States. At that time, we signed all the contracts and finished all the procedures to sell the company."
++SHOT OVERLAYING SOUNDBITE++
4. Cutaways of reporter
++SHOT OVERLAYING SOUNDBITE++

FILE: China - Exact Location and Date Unknown (CGTN - No access Chinese mainland)
5. Various of Huawei booth in shopping mall

Shenzhen City, Guangdong Province, south China - May 21, 2019 (CCTV - No access Chinese mainland)
6. SOUNDBTIE (Chinese) Ren Zhengfei, founder, president, Huawei Technologies Co. Ltd.(partially overlaid with shots 7-9/ending with shot 10):
"But then the board of directors of that U.S. company changed, and the new chairman vetoed the acquisition. So we had to return and discuss whether to sell it. Young people were radical and they insisted that we should not sell it. Then we said, 'If we do not sell it, we will definitely be the loser when we meet the U.S. on top of the mountain 10 years later, because we cannot win against their bayonets and when they are hiking smoothly with beef, cans and coffee, we are climbing with dried food in backpacks and we may not be as good as them when reaching the mountain top. So we need to have full mental preparation for that.' Then we prepared ourselves mentally and the backup plan came out."
++SHOTS OVERLAYING SOUNDBITE++
7. Cutaway of reporter
8. Ren talking to reporter
9. Cutaways of reporter
++SHOTS OVERLAYING SOUNDBITE++
10. Ren talking to reporter

FILE: China - Exact Location and Date Unknown (CGTN - No access Chinese mainland)
11. Huawei reception desk
12. Huawei sign
13. Various of customers trying phones in Huawei store

Huawei's chipset subsidiary, HiSilicon, is poised to become the primary supplier to Huawei following the United States' ban on supplying parts to the tech company, said Ren Zhengfei, the founder and president of Chinese tech giant Huawei, last Tuesday.

Founded in 2004, HiSilicon provides chipset solutions for wireless communications, smart devices, digital media and other fields. Earlier this month, it said that it will use backup chips that it has independently developed for years to circumvent the ban from the United States.

When asked why they planned the backups 15 years ago when the global supply chain was normal, Ren confessed that they had once planned to sell HiSilicon.

"Let me put it this way. We once planned to sell it to a U.S. company at a price of 10 billion U.S. dollars, because we all knew further development of HiSilicon would inevitably lead to clashes with the United States. At that time, we signed all the contracts and finished all the procedures to sell the company," said Ren.

But thing changed faster than they planned.

"Then the board of directors of that U.S. company changed, and the new chairman vetoed the acquisition. So we had to return and discuss whether to sell it. Young people were radical and they insisted that we should not sell it. Then we said, 'If we do not sell it, we will definitely be the loser when we meet the U.S. on top of the mountain 10 years later, because we cannot win against their bayonets and when they are hiking smoothly with beef, cans and coffee, we are climbing with dried food in backpacks and we may not be as good as them when reaching the mountain top. So we need to have full mental preparation for that.' Then we prepared ourselves mentally and the backup plan came out," said Ren.

Now HiSilicon has a five chipset series for intelligent devices, data centers and artificial intelligence and its Kirin chipset has become competitive in the market.

Some analysts have said that Huawei's research and development on chipsets is among the best in the world.

Thanks to HiSilicon, Ren said the U.S. ban will have very little impact on Huawei.

ARCHIV: China – Genaue Zeit und Ort unbekannt (CCTV – Für das chinesische Festland nicht verfügbar)
1. Besucher auf einer Ausstellung von Huawei
2. Logo von Huawei

Stadt Shenzhen, Provinz Guangdong, Südchina – 21. Mai 2019 (CCTV - Für das chinesische Festland nicht verfügbar)
3. SOUNDBTIE (Chinesisch) Ren Zhengfei, Gründer und Präsident von Huawei Technologies Co., Ltd. (teilweise von Bild 4 überlagert):
„Wir hatten einmal geplant, es [HiSilicon] zu einem Preis von 10 Milliarden US-Dollar an ein amerikanisches Unternehmen zu verkaufen, weil wir alle wussten, eine weitere Entwicklung des Unternehmens würde unweigerlich zu Kollisionen mit den Vereinigten Staaten führen. Alle Verträge waren schon unterschrieben, alle Formalitäten erledigt. Das Unternehmen war praktisch schon verkauft.“
++BILD ÜBERLAGERT SOUNDBITE++
4. Reporterin
++BILD ÜBERLAGERT SOUNDBITE++

ARCHIV: China – Genaue Zeit und Ort unbekannt (CGTN – Für das chinesische Festland nicht verfügbar)
5. Bilder von einem Verkaufsstand von Huawei in einem Einkaufszentrum

Stadt Shenzhen, Provinz Guangdong, Südchina – 21. Mai 2019 (CCTV - Für das chinesische Festland nicht verfügbar)
6. SOUNDBTIE (Chinesisch) Ren Zhengfei, Gründer und Präsident von Huawei Technologies Co., Ltd. (teilweise von Bild 7 bis 9 überlagert und endet mit Bild 10):
„Dann fand ein Wechsel im Vorstand des US-Unternehmens statt. Der neue Vorsitzende hatte sich gegen die Übernahme entschieden. Also diskutierten wir nochmals, ob wir es verkaufen sollen. Die Jüngeren waren radikal. Sie bestanden darauf, es nicht zu verkaufen. Dann haben wir gesagt, verkaufen wir es nicht, werden wir bestimmt der Verlierer sein, wenn wir zehn Jahre später den Vereinigten Staaten auf dem Berggipfel wieder begegnen, denn gegen ihre Bajonette können wir nicht gewinnen. Und wenn sie den Berg hochklettern, haben sie Rindfleisch, Konservendosen und Kaffee im Gepäck, während wir uns mit unserer schmalen Kost den Weg mühsam nach oben bahnen. Und es ist nicht ausgemacht, dass, wenn wir den Gipfel doch erreichen, wir besser sind als sie. Also müssen wir mental gut darauf vorbereitet sein. So ist der Sicherungsplan entstanden“
++BILD ÜBERLAGERT SOUNDBITE++
7. Reporterin
8. Ren im Gespräch mit der Reporterin
9. Reporterin
++BILD ÜBERLAGERT SOUNDBITE++
10. Ren spricht mit der Reporterin

ARCHIV: China – Genaue Zeit und Ort unbekannt (CGTN – Für das chinesische Festland nicht verfügbar)
11. Empfangsraum von Huawei
12. Logo von Huawei
13. Bilder: Kunden probieren Smartphones aus in einem Huawei-Store

Die auf Chipsätze spezialisierte Tochtergesellschaft von Huawei, HiSilicon, sei bereit, Hauptzulieferer für Huawei zu werden, sagte Ren Zhengfei, Gründer und Präsident des chinesischen Technologiekonzerns am vergangenen Diensttag. Zuvor hatte Washington ein Lieferungsverbot von Bauteilen an Huawei verhängt.

HiSilicon wurde 2004 gegründet und bietet Chipsatz-Lösungen unter anderem für drahtlose Kommunikation, intelligente Geräte, und digitale Medien. Anfang des Monats gab das Unternehmen bekannt, dass es Backup-Chips, die es seit vielen Jahren unabhängig entwickelt hat, benutzen würde, um den Bann der Vereinigten Staaten zu umgehen.

Auf die Frage, warum sie vor 15 Jahren, als die globalen Lieferketten noch normal waren, geplant haben, zur Sicherung Chips zu entwickeln, gab Ren zu, dass HiSilicon einmal verkauft werden sollte.

„Wir hatten einmal geplant, es [HiSilicon] zu einem Preis von 10 Milliarden US-Dollar an ein amerikanisches Unternehmen zu verkaufen, weil wir alle wussten, eine weitere Entwicklung des Unternehmens würde unweigerlich zu Kollisionen mit den Vereinigten Staaten führen. Alle Verträge waren schon unterschrieben, alle Formalitäten erledigt. Das Unternehmen war praktisch schon verkauft“, erzählte Ren.

Doch die Dinge hatten sich schneller geändert als geplant.

„Dann fand ein Wechsel im Vorstand des US-Unternehmens statt. Der neue Vorsitzende hatte sich gegen die Übernahme entschieden. Also diskutierten wir nochmals, ob wir es verkaufen sollen. Die Jüngeren waren radikal. Sie bestanden darauf, es nicht zu verkaufen. Dann haben wir gesagt, verkaufen wir es nicht, werden wir bestimmt der Verlierer sein, wenn wir zehn Jahre später den Vereinigten Staaten auf dem Berggipfel wieder begegnen, denn gegen ihre Bajonette können wir nicht gewinnen. Und wenn sie den Berg hochklettern, haben sie Rindfleisch, Konservendosen und Kaffee im Gepäck, während wir uns mit unserer schmalen Kost den Weg mühsam nach oben bahnen. Und es ist nicht ausgemacht, dass, wenn wir den Gipfel doch erreichen, wir besser sind als sie. Also müssen wir mental gut darauf vorbereitet sein. So ist der Sicherungsplan entstanden“, erklärte Ren.

Heute verfügt HiSilicon über fünf Chipsatz-Reihen für intelligente Geräte, Rechenzentren und Künstliche Intelligenz. Sein Kirin-Chipsatz konnte sich auch schon auf dem Weltmarkt behaupten.

Einige Analysten sind der Meinung, dass, was die Forschung und Entwicklung von Chipsätzen angeht, Huawei zu den Branchenführern gehöre.

Ren sagte, dank HiSilicon würde das US-Verbot Huawei nicht wirklich treffen.