Bremen, Germany - May 21, 2025 (CCTV - No access Chinese mainland)
1. Various of port scenes, facilities, vessels
2. SOUNDBITE (German)  Matthias Magnor, chief operating officer, BLG Logistics Group (ending with shot 3):
"In the automotive sector, around 30 percent of our exports and imports depend on the United States. For the company, our clients and us employees, it is difficult to make an appropriate response to the tariffs."
3. Various of signs of BLG Logistics
4. Various of trucks transporting cars on road
5. SOUNDBITE (German)  Matthias Magnor, chief operating officer, BLG Logistics Group:
"The customers are now thoroughly restructuring their supply chains and seeking for a higher proportion of local procurement in their production. However, this won't happen overnight. It will take one, two or even three years."
6. Various of cars to be exported at port
7. SOUNDBITE (German)  Matthias Magnor, chief operating officer, BLG Logistics Group (starting with shot 6):
"Seventy percent of our company's business is related to other regions of the world, and Asia plays a prominent role. I firmly believe that China will become a more important partner in the future. At present, the share of China's automotive logistics accounts for 5 percent of our business. I often visit China and feel very surprised and delighted by the development of China's auto production in recent years. And I believe that the share of Chinese products in the European market will also increase significantly in the future."
8. Truck transporting autos
9. Various of cars to be exported, vessels at port

The United States' new tariff policy has brought decision-making difficulties to Germany's export-oriented enterprises like BLG Logistics Group, said Matthias Magnor, chief operating officer (COO) of the company, while expressing his confidence that China will be a more important cooperative partner.

The BLG, headquartered in the port city of Bremen in northern Germany, is bothered by the U.S. tariff adjustment. Such is also the case for many other local exporters.

"In the automotive sector, around 30 percent of our exports and imports depend on the United States. For the company, our clients and us employees, it is difficult to make an appropriate response to the tariffs," said Magnor.

Magnor said the BLG called for strengthened free trade worldwide as the U.S. tariff policy is impacting the global supply chain.

He said it is unrealistic for the U.S. to force its manufacturing industry to return in a short period of time through tariff measures.

"The customers are now thoroughly restructuring their supply chains and seeking for a higher proportion of local procurement in their production. However, this won't happen overnight. It will take one, two or even three years," said the COO.

Magnor said the U.S. tariff policy will not affect his company's expansion of global business, highlighting the importance of the Asian market, including China, to the company's business development.

"Seventy percent of our company's business is related to other regions of the world, and Asia plays a prominent role. I firmly believe that China will become a more important partner in the future. At present, the share of China's automotive logistics accounts for 5 percent of our business. I often visit China and feel very surprised and delighted by the development of China's auto production in recent years. And I believe that the share of Chinese products in the European market will also increase significantly in the future," he said.
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The BLG currently has over 100 sites and more than 10,000 staff members worldwide. Its terminal in Bremen is also the largest in Germany and a leading vehicle loading and unloading terminal in Europe.

Over the past two decades, many enterprises in Bremen have continuously expanded their presence in the Chinese market and strengthened their trade link with China. The size, potential and business environment of the Chinese market have become a source of their confidence in deepening cooperation with China.

Bremen, Deutschland - 21. Mai 2025 (CCTV - Für das chinesische Festland nicht verfügbar)
1. Bilder: Hafenszene, Anlagen, Schiffe
2. SOUNDBITE (Deutsch) Matthias Magnor, Vorstandsvorsitzender, BLG Logistics Group (endet mit Bild 3):
„Wir haben im Bereich des Automobilumschlags eine Abhängigkeit von etwa 30 Prozent, sowohl auf der Exportseite als auch auf der Importseite, von den USA. (Es fällt) den Unternehmen, unseren Kunden aber auch uns sehr, sehr schwer, darauf adäquat reagieren zu können.“
3. Bilder: Schriftzug der BLG Logistics
4. Bilder: Lastwagen transportieren Fahrzeuge
5. SOUNDBITE (Deutsch) Matthias Magnor, Vorstandsvorsitzender, BLG Logistics Group:
„Die Kunden, wie eben gerade schon ausgeführt, sortieren jetzt gerade ihre Lieferketten einmal komplett neu und versuchen eben einen sehr, sehr hohen Anteil auch an lokalem Einkauf, an lokalem Sourcing für ihre Produktion umzusetzen. Das geht nicht über Nacht, sondern das wird ein, zwei, möglicherweise auch drei Jahre dauern. ”
6. Bilder: Auszuführende Autos am Hafen 
7. SOUNDBITE (Deutsch) Matthias Magnor, Vorstandsvorsitzender, BLG Logistics Group:
„Dann heißt es auch, dass 70 Prozent (unseres Geschäfts) mit anderen Weltregionen passiert. Da spielt Asien eine herausragende Rolle, und (es) wird, davon bin ich zutiefst überzeugt, in Zukunft noch mehr China sein. Wir haben im Moment einen Marktanteil chinesischer Fahrzeuge von etwa fünf Prozent. Und ich selber bin regelmäßig in China und bin sehr erstaunt und sehr positiv überrascht, welche Entwicklung die chinesische Automobilproduktion in den letzten Jahren genommen hat. Und ich gehe fest davon aus, dass der Marktanteil chinesischer Produkte auch für den europäischen Markt in Zukunft deutlich steigen wird.“
8. Lastwagen transportiert Fahrzeuge
9. Bilder: Auszuführende Autos, Schiffe im Hafen

Die neue Zollpolitik der Vereinigten Staaten hat deutsche exportorientierte Unternehmen wie die BLG Logistics Group in Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung gebracht. Dies hat Matthias Magnor, Vorstandsvorsitzender der BLG Logistics Group, erklärt. Gleichzeitig zeigte er sich zuversichtlich, dass China ein wichtigerer Kooperationspartner sein wird.

Die in der norddeutschen Hafenstadt Bremen ansässige BLG ist von den US-Zöllen betroffen, ebenso wie auch viele andere lokale Exporteure.

„Wir haben im Bereich des Automobilumschlags eine Abhängigkeit von etwa 30 Prozent, sowohl auf der Exportseite als auch auf der Importseite, von den USA. (Es fällt) den Unternehmen, unseren Kunden aber auch uns sehr, sehr schwer, darauf adäquat reagieren zu können“, erklärte Magnor.

Er sagte weiter, die BLG fordere eine Stärkung des weltweiten Freihandels, da die Zollpolitik der USA die globalen Lieferketten beeinträchtige.

Magnor wies darauf hin, dass es unrealistisch sei, dass die USA ihr verarbeitendes Gewerbe durch Zollmaßnahmen zur baldigen Rückkehr in die Staaten zwingen könnten.

„Die Kunden, wie eben gerade schon ausgeführt, sortieren jetzt gerade ihre Lieferketten einmal komplett neu und versuchen eben einen sehr, sehr hohen Anteil auch an lokalem Einkauf, an lokalem Sourcing für ihre Produktion umzusetzen. Das geht nicht über Nacht, sondern das wird ein, zwei, möglicherweise auch drei Jahre dauern“, so der COO.

Magnor sagte, die US-Zollpolitik werde die Ausweitung des globalen Geschäfts seines Unternehmens nicht beeinträchtigen und hob die Bedeutung des asiatischen Marktes, einschließlich Chinas, für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens hervor.

„Dann heißt es auch, dass 70 Prozent (unseres Geschäfts) mit anderen Weltregionen passiert. Da spielt Asien eine herausragende Rolle, und (es) wird, davon bin ich zutiefst überzeugt, in Zukunft noch mehr China sein. Wir haben im Moment einen Marktanteil chinesischer Fahrzeuge von etwa fünf Prozent. Und ich selber bin regelmäßig in China und bin sehr erstaunt und sehr positiv überrascht, welche Entwicklung die chinesische Automobilproduktion in den letzten Jahren genommen hat. Und ich gehe fest davon aus, dass der Marktanteil chinesischer Produkte auch für den europäischen Markt in Zukunft deutlich steigen wird“, erklärte er.

Die BLG verfügt derzeit über 100 Standorte und beschäftigt weltweit mehr als 10 000 Mitarbeiter. Ihr Terminal in Bremen ist nicht nur das größte in Deutschland, sondern auch ein führender Umschlagplatz für Fahrzeuge in Europa.

In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben zahlreiche Unternehmen aus Bremen ihre Präsenz auf dem chinesischen Markt kontinuierlich ausgebaut und die Handelsbeziehungen mit China intensiviert. Die Größe, das Potenzial und das Geschäftsumfeld des chinesischen Marktes sind zur Grundlage ihres Vertrauens in eine vertiefte Zusammenarbeit mit China geworden.